Realschule Heiligenhaus
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Klassen 7a und 8c im Superfly

Klassen 7a und 8c im Superfly

Am 11. April machten sich die Schüler der Klassen 7a und 8c auf zu einem Ausflug ins Superfly nach Düsseldorf. Pünktlich um 8:30 Uhr trafen sich alle am S-Bahnhof, von wo aus sie gemeinsam nach Düsseldorf fuhren. Nach einer kurzen Fahrt ging es dann zu Fuß zur Halle.

Die Halle beeindruckte alle mit ihrer Größe und den vielfältigen Angeboten. Es gab Basketball, steile Rutschen, Klettermöglichkeiten und vieles mehr. Nachdem sich alle mit den Anti-Rutsch-Socken ausgestattet hatten, konnten sie 90 Minuten lang nach Herzenslust in der Halle herumturnen.

Bevor es losging, erhielten die Schüler eine Sicherheitsbelehrung vom Team des Superfly. Dann konnte der Spaß beginnen! Alle hatten eine großartige Zeit und genossen die verschiedenen Attraktionen. Am Ende kauften sich einige Schüler noch Getränke an der Bar, um sich abzukühlen.

Um 11:30 Uhr versammelten sich die Klassen 7a und 8c für ein gemeinsames Foto, bevor es wieder zurück nach Heiligenhaus ging. Es war ein gelungener Ausflug, bei dem die Schülerinnen und Schüler Spaß hatten.

Gemeinsames Fastenbrechen

Gemeinsames Fastenbrechen

Am Freitag, den 15.03.24, kamen Lehrer und Schüler in unserer Aula zusammen um ein gemeinsames Fastenbrechen zu veranstalten. Zusätzlich waren die beiden Imame und Vorstände der Heiligenhauser Moscheen eingeladen. Unsere Schüler bereicherten den Abend neben dem kulinarischen auch durch kurze Vorträge zum Ramadan – es war also auch informativ! Der Gebetsruf des Fastenbrechens wurde von unserem Schüler Moussa (Klasse 10a) durchgeführt. Alle beteiligten sich im Vorfeld und steuerten etwas zum Buffet bei – so wurde es für alle ein rundum gelungener Abend, der allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat. Gerne wieder!

Neue Streitschlichter 

Neue Streitschlichter 

Am ersten Wochenende im März machten acht Schülerinnen und Schüler in der Schule mächtig Überstunden. Denn an diesem Wochenende wurden sie von Frau Weinberger und Frau Haberney zu Streitschlichtern ausgebildet. 

In der Aula unserer Schule wurde zunächst erarbeitet, was eine Streitschlichtung ist, was einen Konflikt ausmacht und wie die Streitschlichtung bei der Lösung eines Konfliktes helfen kann. Im Wechsel wurden die fünf Phasen einer Streitschlichtung zunächst theoretisch und anschließend in Rollenspielen eingeübt.  
Nachdem sich die erste Scheu vor den Rollenspielen gelegt hatte, wurde mächtig drauflos gestritten und natürlich den streitenden Parteien dabei geholfen, Lösungen für ihre Probleme zu finden.  

Dies bedeutete natürlich eine Menge zusätzlicher Stunden Unterricht für die Auszubildenden.  
Aufgelockert wurde die Ausbildung aber durch einige Aktionen, die das Ganze wieder leichter zu ertragen machten: Ein Blick ins Lehrerzimmer, eine Erkundung des Schulgebäudes und ein gemeinsames Pizzaessen lockerten die langen Theorie- und Übungsphasen auf.  

Am Ende des Ausbildungswochenendes standen die Zertifizierungen an und die Schülerinnen und Schüler konnten beweisen, was sie gelernt hatten. Alle haben bestanden und erhielten ihr Zertifikat, so dass die Realschule Heiligenhaus nun neun frischgebackene und motivierte Streitschlichterinnen und Streitschlichter hat, die ihren Dienst nach den Osterferien antreten und dafür sorgen werden, dass Konflikte an unserer Schule weiterhin geregelt und fair gelöst werden können.  

Wir gratulieren:  Joel Geißler, Jacqueline Geist, Noah Haaben, Darya Kobylanskij, Leon Polkläser, Tim Schäfer, Maria Quantz, Tim Schäfer    

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!!! 

Französisch-Kurse zu Besuch in Lüttich

Französisch-Kurse zu Besuch in Lüttich

Die Lüttichfahrt fand am 4. März statt und war eine angenehme und ereignisreiche Fahrt mit dem 9fs und 10 fs Kurs. Die 23 Schülerinnen und Schüler haben vor Ort in Kleingruppen eine Bi Parcours Rallye durchgeführt und hatten danach noch genug Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und ihre Sprachfähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Karneval an der RSH

Karneval an der RSH

Helau und alaaf


An Altweiber war nicht nur im Rathaus was los, sondern auch bei uns in der Turnhalle. Dort trafen sich am Donnerstag die Klassen 5 und 6 zu einer ausgelassenen Karnevalsfeier. Neben einem Kostümwettbewerb, bei dem sich die beiden GewinnerInnen nicht nur über einen Kioskgutschein sondern auch über begeisterte Zurufe aller Feiernden freuen durften, gab es auch einige Spiele, bei denen die einzelnen Klassen ihren Zusammenhalt demonstrieren konnten und auf diese Weise punkten konnten. Zwischendurch gab es immer wieder Zeit zum Tanzen und für überraschende Einlagen der Großen, die diese Feier für die Unterstufe geplant hatten.

Beim Bonbonregen am Schluss zeigten alle nochmal vollen Einsatz und hinterließen schlussendlich die Halle, ohne ein einziges Bonbonpapierchen zurückzulassen.

Projekttag zum Gedenken an Holocaust

Projekttag zum Gedenken an Holocaust

Am 27.01.1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz in Polen von den Gegnern des nationalsozialistischen Deutschlands befreit und damit das Ende des zweiten Weltkriegs eingeleitet. In Lagern wie diesem wurden Millionen Juden, aber auch Behinderte, Homosexuelle und andere, die dem System der Nazis nicht passten, eingesperrt, gefoltert und umgebracht. Die UNESCO hat diesen Tag der Befreiung von der Unterdrückung zum weltweiten Gedenktag an den Holocaust gewählt, damit das unvorstellbare Leid der Menschen niemals in Vergessenheit gerät.

Anlässlich des Gedenktags hat unsere UNESCO-Projektschule am 31.01.24 einen schulweiten Projekttag durchgeführt und zu diesem schweren und emotionalen Thema gearbeitet, das auch heute noch traurige Aktualität besitzt.
Beispielhaft für unsere Aktionen steht hier der Bericht der Klasse 6b, wobei alle Klassen unterschiedliche Aktionen durchgeführt haben. Von den anderen Aktionen zeugen die eindrucksvollen Bilder und Plakate, die hier ebenfalls gezeigt werden.

 

Der Holocaust- Gedenktag (UNESCO-Projekttag) am 31.01.24 – Bericht der Klasse 6b

Am 31.01.2024 hat unsere ganze Schule ein Projekt zum Holocaust-Gedenktag gemacht.

In unserer Klasse 6b haben wir zunächst mit Frau Löhr Erklärvideos geguckt und über die Verfolgung der Juden und anderer Menschen durch die Nazis gesprochen. Dann haben wir etwas über Stolpersteine erfahren, über den Künstler, der sie macht und seine Begründung: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“. In der anschließenden Gruppenarbeit haben wir Informationen über die Menschen, deren Namen auf den Stolpersteinen in Heiligenhaus zu lesen sind, gesammelt. Danach sind wir zu allen fünf Stationen gegangen, an denen Stolpersteine verlegt sind, und haben dort Rosen niedergelegt. Es war ein erfolgreicher Tag für uns. In der nächsten Politikstunde haben wir unsere Arbeitsergebnisse noch auf Plakaten festgehalten.
(von Sebastian Görtz)

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